Kurzfilme für Genossenschaften „Film ab für die Genossenschaften”
Zweite Ausgabe des Wettbewerbs „Film ab für die Genossenschaften”: Kurzfilme über Südtiroler Genossenschaften
Nach dem großen Erfolg der ersten Ausgabe von „Film ab für die Genossenschaften” geht es nun in die zweite Runde. Die Genossenschaft ZeLIG – Schule für Dokumentarfilm, Fernsehen und neue Medien bietet in Zusammenarbeit mit dem Verband Coopbund den Mitgliedsgenossenschaften von Coopbund die Möglichkeit, sich in einem Kurzfilm von maximal 10 Min. vorzustellen. Insgesamt werden 10 Kurzfilme realisiert. Die Genossenschaften können selbst das Thema der Filme auswählen. Dieses muss aber im Zusammenhang mit der Tätigkeit der Genossenschaft stehen.
Die Kurzfilme
Die 10 Kurzfilme sind Teil einer Lehrübung des Bildungsplans der dreijährigen Berufsausbildung in Dokumentarfilm. Die Studenten werden in Teams arbeiten und im Auftrag der teilnehmenden Genossenschaften kurze Dokumentar- oder Werbefilme realisieren.
Auf der Youtube-Seite von Coopbund könnt ihr die Filme der letzten Ausgabe von „Film ab für die Genossenschaften“ ansehen. Hier geht’s zu den Videos
Wann?
Die Kurzfilme werden im Zeitraum vom 23. April bis 11. Mai 2018 verwirklicht.
Wie?
Für die Dreharbeiten sind ca. drei Tage geplant, für den Filmschnitt eine Woche. Anschließend werden die Kurzfilme den Auftraggebern vorgestellt und eventuell bei einer öffentlichen Aufführung projiziert.
Wer?
Alle Mitgliedsgenossenschaften von Coopbund.
Bewerbungen
Die interessierten Genossenschaften können sich bis zum 1. Dezember 2017 bewerben, indem sie folgendes Formular ausfüllen und Frau Elena Covi (elena.covi@coopbund.coop) zusenden:
Einschreibeformular „Film ab für die Genossenschaften”
Es werden nur effektiv realisierbare Vorschläge in Erwägung gezogen, die ein klar definiertes Thema haben und für die keine aufwendigen Vorbereitungen oder Recherchen nötig sind. Thema des Films könnte zum Beispiel eine bestimmte Tätigkeit der Genossenschaft oder ein Porträt der Mitglieder oder Mitarbeiter sein.
Die Auswahl der Projekte
Eine Kommission der Filmschule ZeLIG wird die 10 besten Vorschläge auswählen. Die Genossenschaften werden Ende Januar 2018 über den Ausgang informiert und erhalten dann, falls ihr Vorschlag für die Realisierung eines Kurzfilms ausgewählt wurde, Informationen zur weiteren Vorgehensweise.
Kosten
Die für die Filmschule ZeLIG anfallenden Kosten werden von Coopbund übernommen.
Für weitere Informationen könnt ihr euch mit dem didaktischen Tutor der Berufsausbildung in Dokumentarfilm Emanuele Vernillo in Kontakt setzen:
E-Mail: emanuele.vernillo@zeligfilm.it
Tel. 0471 302028